Nachdem der erste Termin für das jährliche Dörferlturnier wegen Dauerregen kurzfristig abgesagt werden musste, wurde dieses am Sonntag, dem 20. Oktober nachgeholt. Dieses Mal war uns der Wettergott gut gesonnen, und man konnte das Turnier bei angenehmen Temperaturen und im Trockenen durchführen.
Auch dieses Mal haben sich wieder 10 örtliche Vereine angemeldet. Im Vormittagsturnier mit 5 Teams setzten sich die Alten Herren Fussballer des SVO mit 11:5 Punkten durch. Den zweiten Platz belegte völlig verdient das Damenteam von unseren Stockies mit 10:6 Punkten. Unser Damenteam , das erst seit 3 Monaten trainiert, nahm in diesem Jahr zum allerersten Mal an diesem Turnier teil. Dritter wurden die Schüllers aus Höfa, nur knapp vor den Team des BRK Odelzhausen, beide mit 8:8 Punkten. Den erwarteten 5.Platz holte sich das Team um den Jugendarbeiter der Gemeinde Chris Janisch mit dem Jugendrat, die sich die Stock Quietsch Enten nannten. Das Team hatte unter der Woche nur einmal trainiert, und konnte sogar einen Sieg und ein Unentschieden einfahren. Im Nachmittagsturnier setzten sich die Alten Herren von unseren Stockies mit nur einer Niederlage, und 14:2 Punkten durch. Zweiter wurden die Taxaner mit 12:4 Punkten, Dritter die FFW Odelzhausen und Vierter die FFW Ebertshausen, beide mit 8:8 Punkten, und den 5. Platz holten sich die attraktiven Herren vom SVO.
Im abschliessenden Endspiel der beiden Gruppensieger um den Pokal setzen sich die Alten Herren der Stockies souverän gegen die AH Fussballer des SVO mit 2:0 durch, und verteidigten so wiederum den Wanderpokal, den man jetzt schon zum dritten Mal in Folge gewinnen konnte. Die anschliessende Siegerehrung und Pokalübergabe fand wie jedes Jahr in unserer Vereinsgaststätte statt. Alle Schützen von allen Teams bekamen auch noch einen Fleischpreis, sodass niemand mit leeren Händen nach Hause gehen musste. Ganz herzlichen Dank noch an unsere Wirtsleute, die uns den ganzen Tag in unserem kleinen Zelt mit Speisen und Getränken versorgten.
Bild Sieger Dörferlturnier von links nach rechts: Josef Niedermair, Wilfried Hehn, Toni Küpper, Lothar Himmelsbach